Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Blömer (Sachgebietsleiter Tiefbau und zentrale Vergabestelle) präsentiert anhand der Anlage 5 den baulichen Zustand der Brücke über den Dümmerrandkanal, die als Zufahrt zum Jugend- und Freizeitzentrum sowie zum Olgahafen und geplanten Wohnmobil-Stellplatz dient und Teil der Kreisstraße K271 ist.

Er weist darauf hin, dass Handlungsbedarf bestehe und dementsprechend im Jahr 2024 Vorplanungen mit verschiedenen (Neubau-)Varianten vorgenommen werden. Abschließend stellt er das weitere Vorgehen und die damit einhergehende Zeitschiene vor.

 

Herr Landrat Gerdesmeyer betont, dass die Handlungsnotwendigkeit unstrittig sei und die Ausgestaltung der Brückensanierung ergebnisoffen vorgenommen werde.

 

KTA Neubauer erklärt, dass einzig die Begründung einer möglichen Havarie nicht ausreichend für den Bau einer separaten Radwegbrücke sei und er bei einer heutigen Entscheidung diese ablehnen würde.

 

Auf Nachfrage des KTA Knospe erläutert Herr Blömer, dass für den Erhalt der Brücke bis zur vollständigen Sanierung Maßnahmen – wie der Austausch einzelner Holzbohlen – vorgenommen werden.

 

KTA Schulte wünsche sich, dass der Bau eines einzigen Brückenbauwerks genüge, um darauf die Vielzahl der Besucherströme abwickeln zu können.