Einführung des 49 € Ticket

 

Landrat Tobias Gerdesmeyer berichtet, dass das 49 € Ticket (Deutschlandticket) für die beförderungsberechtigten Schüler und Schülerinnen ab dem Schuljahr 2023/2024 als günstigste Fahrkarte auf Grundlage von § 4 Abs. 3 und 4 der Satzung über die Schülerbeförderung im Landkreis Vechta vom 29.06.2023 eingeführt wurde. Anfangs hätte es einige Schwierigkeiten gegeben, die aber schnell behoben werden konnten.

 

Schülerbeförderung/nach der 7./8. Unterrichtsstunde des Gymnasiums Damme am Freitagnachmittag 

Der Ausschussvorsitzende Matthias Windhaus erläutert, dass die Schülerbeförderung am Gymnasium Damme nach der 7./8. Unterrichtsstunde des Fachs Sport-LK Theorie nicht gegeben sei. Landrat Tobias Gerdesmeyer berichtet, dass der Sport-LK erst im 2. Halbjahr stattfinden würde. Es werde geprüft, ob das 49 € Ticket dann auch anwendbar wäre. KTA Holger Ziefus ergänzt, dass an der Justus-von-Liebig-Schule Vechta evtl. der Samstagsunterricht eingeführt werde und man dann auch über die Schülerbeförderung nachdenken müsse.

 

DigitalPakt Schule

 

Amtsleiterin Dagmar Röben-Guhr trägt den Inhalt der Präsentation über den Digitalpakt vor:

 

Bildungsregion

 

Erster Kreisrat Hartmut Heinen berichtet über die Sitzung der Steuerungsgruppe für die Bildungsregion im Landkreis Vechta vom 05.09.2023 und stellt den Inhalt der Präsentation vor. Erster Kreisrat Hartmut Heinen ergänzt, dass die Entscheidung des Kreistages zur Errichtung des Bildungsfonds eine gute Entscheidung gewesen sei und dass die außerschulischen Lernstandorten von den Schulen gut angenommen werden.

 

Beschulung ukrainischer Flüchtlinge

 

Amtsleiterin Dagmar Röben-Guhr stellt die Zahlen anhand der Präsentation vor. KTA Helmut Steinkamp fragt, ob die Fluktuation noch so hoch sei und ob Schüler und Schülerinnen auch noch online über die ukrainischen Schulen beschult werden. Amtsleiterin Dagmar Röben-Guhr beantwortet die Frage damit, dass die Zahlen recht konstant seien und dass es vereinzelt noch online-Beschulung geben solle. Die ukrainischen Flüchtlinge seien alle mit mobilen Endgeräten ausgestattet. Die online-Beschulung könne jedoch, je nach Standort der Schule, nicht den Unterricht vollständig ersetzen, sondern diene der Kontakterhaltung der SchülerInnen zur ihrer Heimatregion.