Kreistagsvorsitzender Walter Goda verweist auf die Sitzungsvorlage und die vorangegangenen Beratungen im Ausschuss für Schule, Beruf und Kultur und im Kreisausschuss.

 

Für KTA Sam Schaffhausen stellt die Richtlinie eine wichtige Säule für Teilhabe an der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt dar. Die Aktualisierung wirke sich positiv für den nachträglichen Erwerb von Haupt- und Realschulabschlüssen aus.

 

KTA Paul Sandmann ergänzt, es sei wichtig, die Richtlinie bekanntzumachen und mit Beispielen zu hinterlegen, damit möglichst viele Betroffene davon profitieren können.

 

Landrat Tobias Gerdesmeyer betont, dass durch den nachträglichen Erwerb des Schulabschlusses die Integration und Einbindung der jungen Menschen gelänge.

Sodann beschließt der Kreistag einstimmig:

„Die neue Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Sprachfördermaßnahmen im Rahmen des Sprachförderkonzeptes des Landkreises Vechta wird für die Dauer von 3 Jahren beschlossen.“